Biographie
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Biographie
Mein Name ist Hakim Ben Sahid Iben Kheder.
Ich bin der erste von 8 Söhnen meines Vaters und Habe somit die Hinterlassenschaften meines Vaters geerbt.
Mein Vater war ein junger Aufstrebender Händler, der in Paphus hoch angesehen war.
Mit dem Erfolg veränderte er sich. Sein ganzes Vermögen gab er für Wein, Wetten in der Arena und Dirnen aus. Das was er nicht hier augab, hat er einfach verprasst.
Nachdem er in einem Anfall von Größenwahn beschloss sich ein möglichst realistisches Denkmal bauen zu lassen, merkte er schnell, dass es falsch war sich, betrunken wie er war, in Bronze zu Baden, um eine Lebensgetreue Skulptur zu erstellen.
Nun habe ich ein ruiniertes Familiengeschäft und eine Bronzeskulptur mit seltsamen Gesichtsausdruck im Garten meines Anwesens.
Warum mein Vater, glorreich wie sein Geschäftssinn mal war, zuletzt nur Holz, wie die
meisten anderen Händler, produzieren ließ, ist mir nicht klar.
Nach einer kleinen Umstrukturierung der Produktion, Finden von Gleichgesinnten und Outsourcing von unwichtigen Produktionsstätten in Billiglohn-Länder ist nun die Zeit der
Rezession vorbei und wir Expandieren wieder.
Ich freue mich insbesondere Gleichgesinnte und gute Händler gefunden zu haben, die wie ich besonders sozial denken und Handeln.
-Dabei fällt mir ein dass ich den Senat über die Abschaffung des Mindestlohns abstimmen lassen wollte-
Wer keine scheu hat, von Kindern in 12 stundenschichten handgemeiselte Statuen, in Käfighaltung gezüchtete Esel oder von illegalen Einwanderern für 2d die Stunde hergestellte Werkzeuge, Qualität made in Taiwan, von mir zu kaufen ist mir ein willkommener Handelspartner.
Honor et vis!
(das ist ein Spruch aus einem Film den die Menschen 2250 Jahre nach meiner existnez in seltsamen Lichtspielhäusern anschauen werden. Wo sie den Tribun für das theaterstück ausgegraben haben und warum er bei meinem Bruder als Gladiator kämpfte bevor er nach Rom ging weiß ich nicht, aber ich schwöre die Esel in dem Film stammen aus meiner Zucht!)
Ehre und Stärke!
Euer Hakim
Das ist meine Geschichte, erzähle nun deine!
Zu dem Menschen der hinter Hakim steckt:
Ich habe an dieser Stelle keine scheu meinen Namen zu nennen, würde es aber begrüßen im Spiel selbst nicht damit angesprochen zu werden.
Mein Name ist Matthias, kurz Matze, ich bin 24 Jahre alt, und komme aus Nordrhein westfahlen.
Bin gelernter Gastronom mit Zusatzqualifikation Buchhaltung. Leider hab ich mich zuletzt an den falschen Chef gehalten, wurde übers Ohr gehauen und Suche gerade einen
neuen Chef und neuen Job.
Ich hab auf Grund der Kinder nicht mehr viele eigene Hobbies und bin froh wenn ich meine Freizeit mit netten Leuten wie euch verbringen kann.
Ich neige extrem zu schwarzem Humor und wandere mit diesem gerne mal an der Grenze zwischen noch und nicht mehr lustig... Ich bin zynisch, ironisch, humorvoll und
dabei aber immer ehrlich.
Denke das war alles was interessant sein könnte
Liebe grüße
Euer Hakim
Ich bin der erste von 8 Söhnen meines Vaters und Habe somit die Hinterlassenschaften meines Vaters geerbt.
Mein Vater war ein junger Aufstrebender Händler, der in Paphus hoch angesehen war.
Mit dem Erfolg veränderte er sich. Sein ganzes Vermögen gab er für Wein, Wetten in der Arena und Dirnen aus. Das was er nicht hier augab, hat er einfach verprasst.
Nachdem er in einem Anfall von Größenwahn beschloss sich ein möglichst realistisches Denkmal bauen zu lassen, merkte er schnell, dass es falsch war sich, betrunken wie er war, in Bronze zu Baden, um eine Lebensgetreue Skulptur zu erstellen.
Nun habe ich ein ruiniertes Familiengeschäft und eine Bronzeskulptur mit seltsamen Gesichtsausdruck im Garten meines Anwesens.
Warum mein Vater, glorreich wie sein Geschäftssinn mal war, zuletzt nur Holz, wie die
meisten anderen Händler, produzieren ließ, ist mir nicht klar.
Nach einer kleinen Umstrukturierung der Produktion, Finden von Gleichgesinnten und Outsourcing von unwichtigen Produktionsstätten in Billiglohn-Länder ist nun die Zeit der
Rezession vorbei und wir Expandieren wieder.
Ich freue mich insbesondere Gleichgesinnte und gute Händler gefunden zu haben, die wie ich besonders sozial denken und Handeln.
-Dabei fällt mir ein dass ich den Senat über die Abschaffung des Mindestlohns abstimmen lassen wollte-
Wer keine scheu hat, von Kindern in 12 stundenschichten handgemeiselte Statuen, in Käfighaltung gezüchtete Esel oder von illegalen Einwanderern für 2d die Stunde hergestellte Werkzeuge, Qualität made in Taiwan, von mir zu kaufen ist mir ein willkommener Handelspartner.
Honor et vis!
(das ist ein Spruch aus einem Film den die Menschen 2250 Jahre nach meiner existnez in seltsamen Lichtspielhäusern anschauen werden. Wo sie den Tribun für das theaterstück ausgegraben haben und warum er bei meinem Bruder als Gladiator kämpfte bevor er nach Rom ging weiß ich nicht, aber ich schwöre die Esel in dem Film stammen aus meiner Zucht!)
Ehre und Stärke!
Euer Hakim
Das ist meine Geschichte, erzähle nun deine!
Zu dem Menschen der hinter Hakim steckt:
Ich habe an dieser Stelle keine scheu meinen Namen zu nennen, würde es aber begrüßen im Spiel selbst nicht damit angesprochen zu werden.
Mein Name ist Matthias, kurz Matze, ich bin 24 Jahre alt, und komme aus Nordrhein westfahlen.
Bin gelernter Gastronom mit Zusatzqualifikation Buchhaltung. Leider hab ich mich zuletzt an den falschen Chef gehalten, wurde übers Ohr gehauen und Suche gerade einen
neuen Chef und neuen Job.
Ich hab auf Grund der Kinder nicht mehr viele eigene Hobbies und bin froh wenn ich meine Freizeit mit netten Leuten wie euch verbringen kann.
Ich neige extrem zu schwarzem Humor und wandere mit diesem gerne mal an der Grenze zwischen noch und nicht mehr lustig... Ich bin zynisch, ironisch, humorvoll und
dabei aber immer ehrlich.
Denke das war alles was interessant sein könnte
Liebe grüße
Euer Hakim
Re: Biographie
Ja, allsdann lasst mich euch etwas von meinem "edlen" Stammbaum und der Vorgeschichte des kleinen Handelimperiums des Geschlechtes Germanus erzählen.
Wie unser Familienname schon andeutet hatte es mein Vater nicht leicht. Unter den Germanen, die die Römer hassten und diese endlich wieder weit fern ab des Reihnes, oder am liebsten noch ausgelöscht sehen wollten, als Abtrünniger und Verräter verspottet und vertrieben; unter den Römern selbst aber als Babar und niederer Mensch nie wirklich anerkannt oder akzeptiert.
Was also trieb meinen Vater dazu sich den "Feinden" zu ergeben und sein Glück in einem fremden Lande zu suchen, welches ihm und seiner Familie keine Zukunft versprach? Dies konnte ich mir als Neunjähriger nicht wirklich beantworten...und ja, auch in meinen Augen war mein Vater zu dieser Zeit ein Feigling. Ein Feigling, der es sich nicht traute ein für die Germanen wichtiges Grenzdorf zu halten und stattdessen lieber überlief, um sein erbärmliches Leben zu retten.
...zu dieser Zeit war ich jung und naiv...heute würde ich es wohl eher als dumm bezeichnen. Alles, was mein Vater tat, all die Schande, Demut und der Hass, den er auf sich nahm...dies Tat er, um seiner Frau, mir und meiner ungeborenen Schwester ein besseres Leben und vorallen ein Überleben sichern zu können. Er machte sich Tag für Tag sorgen, dass uns der Krieg einholen und das die ewigen Kämpfe unser leben verlangen würden. Er sorge sich nicht um sein Leben...sondern um das unsere. Und alles, was er dafür die Nächsten Jahre von mir erntete war Spott und Verachtung, weil er sein eigenes Volk im Stich ließ.
Nungut...er zeigte mir gegenüber trotz alledem aber weiterhin nichts mehr als Liebe und Verständnis. Er beschwerte sich nie und nahm jegliche Schande hin...auch dies sah ich zu Beginn als Schmach an der Familie an, da er nicht einmal die Größe besaß sich zu wehren, aber mein Vater war anders - und ich blind. Er versuchte sich als ehemaliger Krieger in einer ihm unbekannten Welt der Wirtschaftsmacht um Rom zurechtzufinden...dies war gerade für ihn, der ja nur das Kämpfen kannte und den kein Römer zu trauen vermochte alles andere als leicht. Nach einiger Zeit bekam er einen Job als Holzfäller und arbeitete so über 2 jahre hart und viel, um seine Familie ernähren und sich einen Namen machen zu können.
Der Vorarbeiter Halak erkannte schnell, dass mein Vater viel zu einer Produktionssteigerung beitragen könne und wurde so mehr und mehr auf diesen Aufmerksam. Nach etwa 5 weiteren Jahren in der Arbeit der Holzbewirtschaftung wurde mein Vater, von seinem nunmehr besten Freund Halak, zu seinem Partner ernannt. Diese Kooperation sollte, aber nich lange halten, wie die Zukunft zeigte...
Halak wurde keine 2 Monate später heimtückisch ermordet und mein Vater geriet in das Vesier des ermittelnden Tribuns. Das er zu der Zeit selbst gar nicht im Arbeitslager war, das konte er leider nicht glaubhaft belegen, denn uns, seiner Familie, schenkte man keinen Glauben...Auch die Arbeiter Halaks und meines Vaters konnten oder wollten nicht zur Entlastung meines Vaters beitragen, was meinem Vater einige Wochen Kerker und Folter einhandelte.
Nach 3 Wochen wurde dann, zu unserem Glück, ein lange gesuchter Serienmörder festgenommen, der auch den Mord an Halak gestand. Es war einzig der niedere Wille sich selbst zu bereichern, ohne Rücksicht und Respekt vor fremdes Leben, der Halak das Leben kostete.
Mein Vater galt nun via Gesetz als Besitzer eines mittelgroßen Holzbetriebes, was der Anfang unseres Handelsimperiums werden sollte. Mit neuen Blick in die Zukunft und erneuter Vorfreude auf ein zweites Geschwisterchen, wies mich mein Vater in das Arbeits- und Wirtschaftsleben ein. Doch das Glück sollte nicht lange unser Wegbegleiter bleiben und so kam es, dass Mutter bei der Geburt meines Bruders starb. Nun stand Vater ganz allein da - er und dann noch wir, seine 3 Kinder. Ich war glücklicherweise mit meinen 17 Jahren nicht mehr ganz so nutzlos und sorgte mich großteils um meine beiden Geschwister und teils auch um den Betrieb, was nicht leicht in der Umsetzung war...Mutters Ableben nahm uns alle mit, doch Vater schien es gar nicht zu verkraften und er sah von Tag zu Tag schwächer aus...er verweigerte das Essen, der Betrieb schiehn ihm egal und noch dazu kam, dass er durch seinen geschwächten Zustand, kranklich wurde. Alle Versuche ihn wieder für das Leben zu begeistern oder daran zu erinnern, dass er eine Famile hat, die er versorgen musste, schlugen fehl und es war nur eine Frage der zeit, bis auch er starb.
...da stand ich nun...2 kleine Geschwister, selbst noch fast ein Kind und noch viel zu unerfahren. Ich kann von Glück reden, dass mir mein Vater schon Einblicke in das Geschäftsleben gewährt und ein wenig für uns gespart hatte. So konnte ich den Betrieb für einige Zeit über Wasser halten, bis ich selbst so weit war, um gewinnbringend handeln zu können. Nicht zuletzt gelang mir dieser Sprung, weil mir die Arbeiter meines Vaters gut zuarbeiteten und mich anerkannten, obwohl ich dieser Stelle Anfangs nicht gerecht geworden wäre.
4 lange Jahre später gelang es mir in doch noch recht jungen Jahren zu expandieren und anstatt alleinig Holz, nun auch Balken, produzieren zu können. Von da an wurde für uns Vieles leichter. Ich selbst kannte mich immer besser in der Wirtschaft aus und machte mit der Zeit auch viele Bekanntschaften mit Händlern und Politikern, was uns wieder in die Hände spielte.
Heute produziert die Familie Germanus vielerlei Waren, zumeist im Auftrag der Regierung. Mit nunmehr 29 Jahren habe ich den Familiennamen Germanus unter den Großen und Mächtigen bekannt und beliebt machen können, was für eine rosige Zukunft sprechen sollte. Heute denke ich auch anders von meinem Vater. Er war ein großer Mann, der den Mut besaß sich seiner Angst zu stellen, um jene zu beschützen, die er liebte. Heute werde ich ihn deswegen nicht mehr verspotten oder verachten, sonder es versuchen ihm gleichzutun.
Auf eine große Zukünft - für die Stadt, die Gemeinschaft und jeden Einzelnen.
Wie unser Familienname schon andeutet hatte es mein Vater nicht leicht. Unter den Germanen, die die Römer hassten und diese endlich wieder weit fern ab des Reihnes, oder am liebsten noch ausgelöscht sehen wollten, als Abtrünniger und Verräter verspottet und vertrieben; unter den Römern selbst aber als Babar und niederer Mensch nie wirklich anerkannt oder akzeptiert.
Was also trieb meinen Vater dazu sich den "Feinden" zu ergeben und sein Glück in einem fremden Lande zu suchen, welches ihm und seiner Familie keine Zukunft versprach? Dies konnte ich mir als Neunjähriger nicht wirklich beantworten...und ja, auch in meinen Augen war mein Vater zu dieser Zeit ein Feigling. Ein Feigling, der es sich nicht traute ein für die Germanen wichtiges Grenzdorf zu halten und stattdessen lieber überlief, um sein erbärmliches Leben zu retten.
...zu dieser Zeit war ich jung und naiv...heute würde ich es wohl eher als dumm bezeichnen. Alles, was mein Vater tat, all die Schande, Demut und der Hass, den er auf sich nahm...dies Tat er, um seiner Frau, mir und meiner ungeborenen Schwester ein besseres Leben und vorallen ein Überleben sichern zu können. Er machte sich Tag für Tag sorgen, dass uns der Krieg einholen und das die ewigen Kämpfe unser leben verlangen würden. Er sorge sich nicht um sein Leben...sondern um das unsere. Und alles, was er dafür die Nächsten Jahre von mir erntete war Spott und Verachtung, weil er sein eigenes Volk im Stich ließ.
Nungut...er zeigte mir gegenüber trotz alledem aber weiterhin nichts mehr als Liebe und Verständnis. Er beschwerte sich nie und nahm jegliche Schande hin...auch dies sah ich zu Beginn als Schmach an der Familie an, da er nicht einmal die Größe besaß sich zu wehren, aber mein Vater war anders - und ich blind. Er versuchte sich als ehemaliger Krieger in einer ihm unbekannten Welt der Wirtschaftsmacht um Rom zurechtzufinden...dies war gerade für ihn, der ja nur das Kämpfen kannte und den kein Römer zu trauen vermochte alles andere als leicht. Nach einiger Zeit bekam er einen Job als Holzfäller und arbeitete so über 2 jahre hart und viel, um seine Familie ernähren und sich einen Namen machen zu können.
Der Vorarbeiter Halak erkannte schnell, dass mein Vater viel zu einer Produktionssteigerung beitragen könne und wurde so mehr und mehr auf diesen Aufmerksam. Nach etwa 5 weiteren Jahren in der Arbeit der Holzbewirtschaftung wurde mein Vater, von seinem nunmehr besten Freund Halak, zu seinem Partner ernannt. Diese Kooperation sollte, aber nich lange halten, wie die Zukunft zeigte...
Halak wurde keine 2 Monate später heimtückisch ermordet und mein Vater geriet in das Vesier des ermittelnden Tribuns. Das er zu der Zeit selbst gar nicht im Arbeitslager war, das konte er leider nicht glaubhaft belegen, denn uns, seiner Familie, schenkte man keinen Glauben...Auch die Arbeiter Halaks und meines Vaters konnten oder wollten nicht zur Entlastung meines Vaters beitragen, was meinem Vater einige Wochen Kerker und Folter einhandelte.
Nach 3 Wochen wurde dann, zu unserem Glück, ein lange gesuchter Serienmörder festgenommen, der auch den Mord an Halak gestand. Es war einzig der niedere Wille sich selbst zu bereichern, ohne Rücksicht und Respekt vor fremdes Leben, der Halak das Leben kostete.
Mein Vater galt nun via Gesetz als Besitzer eines mittelgroßen Holzbetriebes, was der Anfang unseres Handelsimperiums werden sollte. Mit neuen Blick in die Zukunft und erneuter Vorfreude auf ein zweites Geschwisterchen, wies mich mein Vater in das Arbeits- und Wirtschaftsleben ein. Doch das Glück sollte nicht lange unser Wegbegleiter bleiben und so kam es, dass Mutter bei der Geburt meines Bruders starb. Nun stand Vater ganz allein da - er und dann noch wir, seine 3 Kinder. Ich war glücklicherweise mit meinen 17 Jahren nicht mehr ganz so nutzlos und sorgte mich großteils um meine beiden Geschwister und teils auch um den Betrieb, was nicht leicht in der Umsetzung war...Mutters Ableben nahm uns alle mit, doch Vater schien es gar nicht zu verkraften und er sah von Tag zu Tag schwächer aus...er verweigerte das Essen, der Betrieb schiehn ihm egal und noch dazu kam, dass er durch seinen geschwächten Zustand, kranklich wurde. Alle Versuche ihn wieder für das Leben zu begeistern oder daran zu erinnern, dass er eine Famile hat, die er versorgen musste, schlugen fehl und es war nur eine Frage der zeit, bis auch er starb.
...da stand ich nun...2 kleine Geschwister, selbst noch fast ein Kind und noch viel zu unerfahren. Ich kann von Glück reden, dass mir mein Vater schon Einblicke in das Geschäftsleben gewährt und ein wenig für uns gespart hatte. So konnte ich den Betrieb für einige Zeit über Wasser halten, bis ich selbst so weit war, um gewinnbringend handeln zu können. Nicht zuletzt gelang mir dieser Sprung, weil mir die Arbeiter meines Vaters gut zuarbeiteten und mich anerkannten, obwohl ich dieser Stelle Anfangs nicht gerecht geworden wäre.
4 lange Jahre später gelang es mir in doch noch recht jungen Jahren zu expandieren und anstatt alleinig Holz, nun auch Balken, produzieren zu können. Von da an wurde für uns Vieles leichter. Ich selbst kannte mich immer besser in der Wirtschaft aus und machte mit der Zeit auch viele Bekanntschaften mit Händlern und Politikern, was uns wieder in die Hände spielte.
Heute produziert die Familie Germanus vielerlei Waren, zumeist im Auftrag der Regierung. Mit nunmehr 29 Jahren habe ich den Familiennamen Germanus unter den Großen und Mächtigen bekannt und beliebt machen können, was für eine rosige Zukunft sprechen sollte. Heute denke ich auch anders von meinem Vater. Er war ein großer Mann, der den Mut besaß sich seiner Angst zu stellen, um jene zu beschützen, die er liebte. Heute werde ich ihn deswegen nicht mehr verspotten oder verachten, sonder es versuchen ihm gleichzutun.
Auf eine große Zukünft - für die Stadt, die Gemeinschaft und jeden Einzelnen.
Grandan- Vorsitzender des Rates
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Di Okt 04, 2011 10:54 pm von Hakim Ben Sahid